Auf dem Gelände gab es viel zu staunen: Erst einmal wurden die Kälbchen von den Kindern bestaunt. Danach ging es zur „Schule der Kühe“: Was für ein Gelächter, dass auch Tiere in die Schule gehen müssen?! Herr Maurer erklärte genau, was eine Kuh alles lernen muss, bevor sie ihre Aufgaben ordentlich erledigen kann. Da musste so mancher schmunzeln…

Danach ging es weiter zur Melkstraße mit dem interessanten Computer: Wie viel Milch gibt die Kuh? Ist sie heute genauso fleißig wie gestern? Viele Daten, die der Computer speichern kann.

Überrascht schauten die Kinder, als ein runder Roboter im Stall auftauchte, der den Kühen das Fressen hinschob. So sehr sich auch die starken Jungs bemühten, das Schwergewicht war einfach nicht aus der Ruhe zu bringen!

Um die Ecke war es dann geschehen: Der Fuhrpark faszinierte die Kinder. Sämtliche Bulldogs und Bagger wurden besetzt. Wenn sie gekonnt hätten, sähe das gesamte Grundstück wohl jetzt anders aus!

Zu guter Letzt ging es bei Frau Maurer um das Thema „Vom Korn zum Brot“. Die Kinder durften Getreide mahlen, den Teig herstellen und ihre eigenen Brote oder Brezen formen. Nach kurzer Zeit duftete es aus der Küche. Gemeinsam verputzten die Kinder fröhlich ihre schmackhafte Brotzeit.

Zufrieden wanderten die Klassen wieder zurück in die Schule.

Wir bedanken uns recht herzlich bei Familie Maurer, die uns einen ganz besonderen Wandertag bei ihnen bereitet haben! Schee war’s!